Der Damensattel

Im Damensitz sitzt die Reiterin im Seitsitz auf dem Pferd. Beide Beine sind auf einer Pferdeseite, normalerweise links. Parallel zum Damensitz wurde immer auch der zugehörige Damensattel, ein Reitsattel für Pferde, entwickelt. Der Damensattel wird auf die Sattellage, den Bereich hinter dem Widerrist aufgelegt und mit dem Sattelgurt befestigt.

Geschichte

Bereits im Altertum sind Menschen im Seitsitz geritten. So gibt es beispielsweise Darstellungen der keltischen Göttin  Epona im Seitsitz. Da es keinen geeigneten Seitsitz-Sattel gab, konnte jedoch nur im  Schritt geritten werden. Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts saßen Frauen und Männer demzufolge auf gleiche Weise zu Pferd. Frauen trugen zum Reiten Hosen, wenn auch in Europa im Allgemeinen unter dem Rock.

Der seitliche Sitz kam bei adligen Frauen erst im 14. Jahrhundert auf, als sie sich mit der Entwicklung eines für den Seitsitz geeigneten Sattels befassten. Schon  Anna von Böhmen benutzte im 13. Jahrhundert einen Seitsattel und schuf damit eine Vorstufe für den Sambue.


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